Denzler Druckmanufaktur

Denzler Druckmanufaktur

· Corporate Design

· Signet-Entwicklung

· Geschäftsausstattung

Fraktur bleibt Trend

Das traditionelle Familienunternehmen Denzler besteht seit 1958, mittlerweile in der dritten Generation in Fürth. In Sachen Druckveredelung arbeiten Sie immer mit höchstem Anspruch an Ästhetik und Qualität.

 

Eine hochmodern veredelte Fraktur-Initiale visualisiert die Verbindung von klassischem Druckhandwerk und moderner Drucktechnologie. Gebrochene Schriften üben einen ungebrochenen Reiz aus (und das, obwohl oder gerade weil ganze Generationen behaupten, sie nicht lesen zu können). Sie passen nicht nur gut zum klassischen Druckhandwerk, sondern fügen sich auch prima in das Stadtbild der mittelalterlich wirkenden Städte Fürth und Nürnberg in Mittelfranken.

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Theuerdank – Der Urtyp: Der 1517 in Nürnberg gedruckte und reich illustrierte «Theuerdank» ist ein aufwendig gestaltetes Werk der frühen Zeit des Buchdrucks, das von Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegeben wurde. Er wurde in einer eigens dafür entworfenen Drucktype hergestellt, die als Schrift die «Theuerdank» genannt wird. Sie ist praktisch der Urtyp aller folgenden echten Frakturschriften.

 

Wir haben mit der reizvollen und schon fast ornamentalen Fraktur-Initiale «D» der Theuerdank geliebäugelt und sie modifiziert. Durch einen Relief-Prägefoliendruck mit prismischer Ausarbeitung spielt die Initiale mit dem Licht und wirkt besonders, lebendig und edel. 

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input | output: Das neue Corporate Design war nicht nur eine Herausforderung, sondern gleichzeitig auch eine große Spielwiese. Familie Denzler gab für den Aufbau des Designs viel Input über Veredelungen. In der alten Manufaktur wurde mit Imagepapieren, Oberflächen, Farben und Folien experimentiert.

 

Das Corporate Design ist in der Umsetzung sehr flexibel gehalten. Jedes Printmedium zeigt je nach Anwendung und Zielgruppe eine andere Art der Veredelung. Lediglich die Formensprache bleibt im Corporate Design immer gleich. 

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Briefbogen mit verschobener Falzmarke und vollflächig gestalteter Rückseite: Für einen besonders wertigen ersten Eindruck bei der Korrespondenz sind die Falzmarken des Briefbogen so verschoben, dass sich bei der Zick-Zack-Falz ein 2,0 cm breiter Streifen bzw. Ausschnitt aus der Briefbogen-Rückseite zeigt. Die Briefbogen-Rückseite ist vollflächig eingefärbt und mit der veredelten Kontur der Fraktur-Initiale gestaltet. 

 

Bei den Visitenkarten verhält es sich genau andersrum: Die Rückseiten sind vollflächig veredelt und die Kontur des modifizierten Faktur-Klassikers färbt sich in der jeweiligen Buntfarbe darüber.

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Das Spiel mit dem Licht: Die Visitenkarten-Rückseite ist ein flacher Prägefoliendruck, hier in der Diffraction-Folie Gold.

Diplom-Designerin Sabine Beaujean

Design & Kommunikation

02451.4901022 | info@beaujean-design.de

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