Kanzlei waagerecht
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Senkrechte Daumen für waagerecht
Eine Kanzlei ist ein Kanzlei? Wir finden ganz eigene Blickwinkel für die moderne „Kanzlei waagerecht“.
Die Ikonographie der Justitia war der konzeptionelle Türöffner des Corporate Designs: In dem Namen «waagerecht» steckt wiederrum das Wort «Recht», aber auch «gerecht». Rechtsanwältin und Mediatorin Andrea Rawanschad erhält das Mandat aller Parteien, bringt mittels Mediation Frieden in eine verfahrene Situation und sorgt für den Ausgleich von Kräften. Die Situation wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um sich ein klares Bild davon zu machen und eine neutrale Sicht zu geben.
Im Oktober 2015 erhalten wir die Rückmeldung vom Rat für Formgebung, dass «waagerecht» am 12. Februar 2016 in Frankfurt auf der Ambiente die höchste aller deutschen Auszeichnungen erhält: den German Design Award! Mit dem Prädikat «Special Mention» wurde diese Arbeit gewürdigt, deren Design die besonders gelungene Lösung auf die Dienstleistung aufweist. Jurybegründung: «Ein modern und zugleich seriös wirkendes Design, das den Anspruch der Kanzlei hervorragend verkörpert.» Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung!
Sowohl für die visuelle Kommunikation, als auch für die Konfliktsituation gilt: Einzelne Blickwinkel sind unklar. Erst alle Winkel zusammen machen deutlich lesbar worum es eigentlich geht. Ein Konflikt wird dann gelöst, wenn man Menschen zusammenführt und Verhalten transparent macht.
Genau darum ging es bei der Gestaltung der experimentellen Wortmarke: Gegensätzliche Blickwinkel, die gestalterisch auf unterschiedlichen Ebenen stehen, werden zusammengeführt. Sind sie alle unter einem Hut, lösen sie «waagerecht» auf. Im Gegensatz zu den anderen Winkeln betont der farblich stärkste waagerechte Blickwinkel die Mittellänge der Buchstaben und sorgt für die gute Lesbarkeit. Er bringt eine ausgleichende Balance in das Schriftbild.
Das Erscheinungsbild soll die Dynamik in einer Verhandlung verdeutlichen.
Ein Zitatenkonzept erweitert die Kommunikation. Die Zitatenfenster sind Corporte Design konform gestaltet und zeigen «Konfliktmuster».
Arbeitgeber und Betriebsrat haben typischerweise unterschiedliche Interessen. In der Praxis kommt es dabei häufig zu Problemen und Streitigkeiten zwischen den Betriebsparteien. Gleichzeitig bestimmt das Betriebsverfassungsgesetz den Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit.
Der von Andrea Rawanschad entwickelte waagerechte Workshop macht es zum Ziel, eine Konfliktpartnerschaft daraus zu entwickeln. Der Workshop gilt als Vorreiter und der Marketing-Flyer wurde von «beaujean» design mit einer besonderer Wickelfalz kreiert. Dieser hat zwei Blickwinkel: den der Geschäftsleitung und den des Betriebsrats. Beide kommen einander nicht vorbei, egal wie der Betrachter ihn klappt. Sie ergänzen sich vielmehr. Gemeinsam statt gegeneinander: Zusammen Lösungen entwickeln.
Für diesen Flyer, aber auch für die Korrespondenz der Kanzlei waagerecht allgemein wurden einzigartige Briefumschläge sonderangefertigt, im Megaformat 15,6 x 31,0 cm. Briefbögen werden waagerecht gefalzt und werden zum besonderen Merkmal der Kanzlei: der waagerecht-Knick. Somit wird der erste Eindruck ganz besonders.
Große Freude: Wir gewinnen den German Design Award 2016 – Excellent Communications Design mit der Auszeichnung «Special Mention»! Im Juni 2015 erfahren wir, Sabine Beaujean, Renate Seitz und Falko Wübbecke als freies Kreativteam bereits durch die Nominierung eine Auszeichnung, denn durch das einzigartige Verfahren werden nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme eingeladen, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen.
Im Oktober 2015 erhalten wir die Rückmeldung vom Rat für Formgebung, dass «waagerecht» am 12. Februar 2016 in Frankfurt auf der Ambiente die höchste aller deutschen Auszeichnungen erhält: den German Design Award! Mit dem Prädikat Special Mention wurde diese Arbeit gewürdigt, deren Design die besonders gelungene Lösung auf die Dienstleistung aufweist – eine Auszeichnung, die das Engagement von Unternehmen und Designern honoriert. Jurybegründung: «Ein modern und zugleich seriös wirkendes Design, das den Anspruch der Kanzlei hervorragend verkörpert.»
Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung und gratulieren Andrea Rawanschad ganz herzlich!
Der Internetauftritt betont – wie soll es bei diesem Projekt anders sein – die Waagerechte.